Ein Zentrum der Pflege mehrstimmiger Offertoriumsvertonungen und des mehrsätzigen Offertorienkonzertes, das sich zu einer der Hauptgattungen der katholischen Kirchenmusik im süddeutschen Raum entwickelte, war im 17. Und 18. Jahrhundert Salzburg, wo Leopold Mozart viele Jahre Vizekapellmeister in der fürsterzbischöflichen Hofkapelle war. Die Bestimmung des Offertoriums für den Salzburger Dom scheint naheliegend, wofür die “solemne” Besetzung mit Trompeten und Pauken spricht.
Leopold Mozart: Beata es, Virgo Maria (Partituur)
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